Obedience - (OB)


 

Ein Obedience-Hund muss nicht arbeiten, er will arbeiten.

 

Obedience ist die freudige, harmonische und perfekte Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund. 

 

 

Voraussetzung für ein erfolgreiches Team ist, dass der Hund einen guten Gehorsam zeigt und verträglich mit anderen Hunden ist. Mensch und Hund sollten sich gut konzentrieren können.

 

Basisübungen beim Obedience

  • Verträglichkeit gegenüber anderen Hunden
  • Liegen und Sitzen in Hundegruppen 
  • Fußarbeit
  • Heranrufen
  • Schicken
  • Umrunden von Pylonen
  • Positionen aus der Bewegung
  • Positionswechsel in der Distanz
  • Apportieren
  • Springen über eine Hürde
  • Geruchsunterscheidung 

 

In den Prüfungen wirst Du von einem "Steward" durch den Ring geführt. Ein Richter oder eine Richterin vergeben Punkte für die gezeigte Leistung.

In den Prüfungen gibt es in Obedience  - 4 Klassen. Mit einer vorzüglichen Leistung in den unteren Klassen ist man berechtigt, in der nächst höheren Klasse zu starten.


Mit ihm, Bhanu, lernte ich diese Sportart zu lieben.

Als Obedience in den Vereinen und Verbänden vorgestellt wurde, ergriff ich altersbedingt die Chance es auszuprobieren. Nach und nach wurde die Leidenschaft geweckt. Bhanu tat alles dafür, er war ein wunderbarer Hund und wollte gefallen. Mit ihm schaffte ich es bis in die höchste Klasse "OB 3" zu klettern und div. Erfolge zu holen. Für mich die wichtigsten und emotionalsten Wettkämpfe mit Bhanu findet ihr in der Mediathek - Sportepisoden.


Nach dem Tod von Bhanu begleitet mich nun Dayo in dieser Sportart


Dayo ist ein Rüde, der sich in der Familie und gegenüber anderen Hunden als sehr sozialer Partner zeigt. Allerdings könnte er sich im Arbeitsmodus etwas entspannter präsentieren. 

 

Er ist ein echter Zwillingshund, dass ist klar zu merken. Er hat einen ganz eigenen Charakter und so wird sich der Aufbau viel schwieriger und geduldiger gestalten.